Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung // Dazwischen (Konzert)
Datum/Zeit
22.01.2022
Vorstellungsbeginn
19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Theater im Pariser Hof
Spiegelgasse 9
65183 Wiesbaden
Liebe Gäste,
diese Veranstaltung haben wir auf den 31.03.2022 verschoben.
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In starken, einprägsamen Bildern erzählen Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung ihre
Geschichten, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Vielleicht weil drei der fünf Bandmitglieder
auch Filmmusik schreiben beschwören ihre Songs vergessene Orte, romantische Szenen und
spannende Figuren herauf. Der erst vierundzwanzigjährige Sänger mit der Stimme, die allerdings
nach wesentlich mehr Jahren am Tresen klingt, verhandelt in seinen Texten die großen Träume,
die großen Lieben und immer wieder auch die große Sehnsucht. Mit ihrem Debütalbum
„Dazwischen“ treffen sie eindrucksvoll das Gefühl ihrer Generation zwischen wachsendem
Selbstbewusstsein und drohenden Zukunftsängsten. Manchmal wütend, manchmal laut, oft
melancholisch, aber immer irgendwie anders. Wie eine Nacht im Montmartre, dunkel, grell,
laut, verträumt, schmutzig – aber wunderschön. Bereits nach den ersten Single-Auskopplungen
wurde die Newcomer Band auf diverse deutsche Festivals eingeladen und von zahlreichen
Radiosendern gespielt. Ab Herbst 2019 touren sie durch Deutschland.
Biografie:
Mit ihrem Debütalbum „Dazwischen“ treffen Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung das
Gefühl ihrer Generation, zwischen wachsendem Selbstbewusstsein und drohenden
Zukunftsängsten. Bereits nach den ersten Single-Auskopplungen wird die Newcomer Band auf
diverse deutsche Festivals eingeladen und von zahlreichen Radiosendern gespielt. Musikalisch
beeinflusst durch seine Zeit am Theater und seine Arbeit als Filmkomponist schreibt der 23-
jährige Florian Paul szenische Texte, begleitet von bildhaften Arrangements, die in der eigenen
Fantasie Bilder zum Leben erwecken.
2015 zog er aus dem Ruhrgebiet nach München, um Filmmusik zu studieren und lernte dort
2017 rund um die Münchner Musikhochschule Flurin Mück kennen. Später stoßen dann noch
der Saxofonist Nils Wrasse, der Bassist Robin Jermer und der Pianist Giuliano Loli dazu.
Alle vier haben da bereits beachtliche musikalische Vergangenheiten, spielen in verschiedensten
Bands (Mark Forster, Dreiviertelblut, Ark Noir) und sind zum Teil ebenfalls als Filmkomponisten
tätig.
Gemeinsam halfen sie seinen Songs ihrem einsamen Liedermacher Dasein zu entkommen,
indem sie ihnen einen kraftvollen und einprägsamen Sound verliehen. Das erste Ergebnis
erschien im Mai 2019 als Debüt Album namens „Dazwischen“ beim Münchner Independent
Label „Millaphon“. Seitdem Touren Sie durch Deutschland, arbeiten an neuen Songs, und sitzen
gemeinsam am Tresen – und erzählen sich Geschichten.