Sebastian Schnoy // Dummikratie – Warum Deppen Idioten wählen
Datum/Zeit
08.09.2018
Vorstellungsbeginn
19:30 Uhr
Veranstaltungsort
Theater im Pariser Hof
Spiegelgasse 9
65183 Wiesbaden
NEUES PROGRAMM
Warum ist Stumpfsinn so erfolgreich? Wieso werden politische Zeitungen am meisten gelesen, wenn es um Rückenschmerzen geht? Dummikratie ist Sebastian Schnoys neuer Rundumschlag gegen jede Form von Vereinfachung. Böse aber versöhnlich. Lustig aber oft nachdenklich bleibt er das, was er immer war: ein notorischer Optimist. Schnoys Kabarett gibt Kraft zum Leben und für die nächste Auseinandersetzung mit Vollpfosten und Zynikern. Er liefert neue Munition für müde Aufklärer. Was ist uns wirklich wichtig? Und wenn wir es wissen, wieso feiern wir es nicht laut hörbar mit Tschingderassabum? Sebastian Schnoy, dekoriert mit acht Kulturpreisen und Autor dreier Spiegelbestseller, hat viel zu sagen. Vor allem bei einem ist er sich ganz sicher: Die Welt retten werden die Netten.
„Unterhaltung auf hohem Niveau, fast philosophisch mit tiefgründigem Humor.“ Hannoversche Allgemeine
„Temperamentvoll, respektlos und intelligent zugleich erklärt Schnoy die Welt.“ Badische Zeitung
Sebastian Schnoy ist vielfach ausgezeichneter Kabarettist. Seine Programme, in denen er Politisches in Verbindung mit Geschichte humorvoll beleuchtet, hat er erfolgreich in seinen Büchern aufbereitet. Drei seiner Werke waren Spiegel-Bestseller: „Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt“, „Smörrebröd in Napoli“ und „Heimat ist, was man vermisst“. Mit seinen Kabarett-Programmen ist er auf Tournee in Deutschland und in der Schweiz, spielte u. a. in den Berliner Wühlmäusen, im academixer in Leipzig, im Theater Fauteuil in Basel sowie in Alma Hoppes Lustspielhaus und in Schmidts TIVOLI in Hamburg. Unternehmen laden ihn regelmäßig als Keynote Speaker zu ihren Veranstaltungen ein. Schnoy erhielt acht Kabarett-Preise, 3Sat strahlte sein Solo-Programm aus. Er war Gast in der NDR Talkshow, bei Kabarett aus Franken und bei dem SR Gesellschaftsabend. Prof. Dr. Guido Knopp bescheinigte ihm einen liebenswürdigen Blick auf die Völker Europas. Die FAZ nannte sein Programm „politisch erfrischend unkorrekt“.
Foto: Kerstin Pukall